Warum ich gerne bei Poly-Pack arbeite...
- weil das Arbeitsklima so familiär ist
- weil jeder Mitarbeiter wertgeschätzt wird
- weil jeder als wichtig angesehen wird und nicht nur einer von vielen ist
Als inhabergeführter Mittelständler sind wir seit über 50 Jahren verlässlicher Verpackungs-Partner für unsere Kunden aus Industrie, Dienstleistung und Handel. Deshalb zählen zu unseren langjährigen Stammkunden auch viele namhafte mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne aus unterschiedlichen Branchen wie u. a. der Lebensmittel-, Chemie-/Pharma-, Maschinenbau-, Elektro- und Automobilindustrie.
Auch Energiekonzerne, führende Verpackungshändler sowie Behörden, Stadtverwaltungen, Krankenhäuser und diverse Fachbereiche von Universitäten und technischen Hochschulen beziehen regelmäßig unsere Produkte. Wir beraten Sie gerne, um auch Ihnen für Ihre individuellen Anforderungen exakte Verpackungslösungen zu bieten. Dafür setzen sich unsere Mitarbeiter leidenschaftlich und kompetent ein.
“After taking over the company Poly-Pack in 2010, we have been fortunate enough to experience continuous growth that was, however, restricted by the spatial constraints at the old location.
As I also see great market potential for Poly-Pack in the future and am fortunate to have a good team of qualified and motivated employees, it was not a difficult decision for me to build new premises in Iserlohn.
As the buildings have been precisely tailored to our requirements and processes, I believe that we are now ideally positioned for the future development of the company and sustaining our market position.”
Anders als der Wortlaut zunächst vermuten lässt, ist eine klimaneutrale Verpackung kein Produkt, bei dessen Herstellung keinerlei Treibhausgase wie Kohlenstoffdioxid (CO2) entstehen. Denn der Herstellungsprozess von Verpackungen verursacht, wie praktisch alle industriellen Produktionsprozesse, direkt oder indirekt bestimmte Mengen Kohlenstoffdioxid (CO2) oder andere Emissionen. Das wird schon dann nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass jede industrielle Produktion mit Transporten durch Fahrzeuge sowie einem gewissen Energie- und Rohstoffverbrauch verbunden ist.
Im Rahmen der allgemeinen internationalen Bestrebungen, den weltweiten CO2-Gehalt in der Atmosphäre zu reduzieren, werden unterschiedliche Strategien verfolgt. Die größtmögliche Reduzierung von Emissionen bei der Produktion und dem Transport sowie der bewusste Umgang mit Ressourcen und ein aktives Recycling sind gängige Maßnahmen, die CO2-Belastung zu drosseln. Für industrielle Produktionsprozesse – bei denen sich der Ausstoß von CO2 gegenwärtig nicht gänzlich vermeiden lässt – wurde zudem ein Konzept zum aktiven Ausgleich der entstehenden Emissionen entwickelt. So wurden Klimaschutzprojekte geschaffen, die es den Erzeugern von CO2 ermöglichen, ihre Emissionen durch die Unterstützung CO2-reduzierender Maßnahmen zu kompensieren.
Klimaneutrale Verpackung bedeutet in diesem Sinne, dass ein Unternehmen zunächst seinen eigenen Ausstoß von Kohlendioxid durch Produktion, Energieverbrauch, Transport und den Verbrauch anderer Ressourcen bestimmt. Dieser wird mit Kosten bewertet. Nachdem der jährliche Ausstoß bestimmt worden ist, hat das Unternehmen nun die Aufgabe, durch die Unterstützung eines Klimaschutz-Projektes in gleicher Höhe dazu beizutragen, dass der Ausstoß ausgeglichen wird. Das kann beispielsweise durch Aufforstungsprojekte oder andere Maßnahmen geschehen.
[Translate to English:]
Am Beispiel des Unternehmens Poly-Pack kann exemplarisch der Weg zur klimaneutralen Verpackung demonstriert werden. Als erster Schritt wurde im Jahr 2019 der jährliche Ausstoß von CO2 ermittelt. dazu wurde vom Poly-Pack Partner natureOfiice eine CO2-Bilanz erstellt. Der CO2.Ausstoß betrug 22,79 Tonnen und bewegte sich damit bereits im unteren Bereich im Vergleich zu den üblichen Branchenwerten.
Hier hatten sich bereits betriebsinterne Maßnahmen zur Energieeinsparung wie die Nutzung von Photovoltaik, effektive Dämmung und moderne Heizungssysteme positiv bemerkbar gemacht. Die Emissionsmenge wurde mit Kosten bewertet. Für die Emissionen von 22,79 Tonnen CO2 bestand nun für Poly-Pack die Aufgabe darin, ein Klimaschutzprojekt zu unterstützen, das eine Kompensation in der Höhe des von ihm ausgestoßenen CO2 bewirkt. Hier wurde das Projekt Togo in Westafrika ausgewählt, das sich für die Aufforstung des Naturwaldes, der zum Abbau von CO2 beiträgt, einsetzt.
Jana Schmitt
Assisting Managing directors
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Markus Lennhoff
Authorized signatory
Petra Fuchs
Sales
Nicole Schiedewitz
Sales
Tanja Gutsche
Accounting / purchasing
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You can reach us on weekdays between 07:30 and 17:00.
Poly-Pack Verpackungs-GmbH & Co. KG
Zollhausstraße 7
D - 58640 Iserlohn